- Liter: 30L (40L Hauptguss, 10L Nachguss)
- Ziel Stammwürze: 17° P
- BE: 24 IBU
- Farbe: 23 EBC
11,1kg Schüttung
- 3600g (32,43%) Pale Ale (7 EBC)
- 2000g (18,02%) Wiener (8 EBC)
- 2000g (18,02%) Pils (4 EBC)
- 1000g (9,01%) Bohemian Pils (4 EBC)
- 1000g (9,01%) Cara Amber (70 EBC)
- 1000g (9,01%) Haferflocken (4 EBC)
- 500g (4,50%) Weizen Hell (4 EBC)
Maischplan
- 0min 72° Einmaischen
- 90min 68° Einstufige Infusion (69° bis 65°C)
- 10min 78° Abmaischen
90 Minuten Kochen
- 20min Cascade US (2015) (50g, 7% Alpha, Pallets, 13.3 IBU)
- 20min Citra US (2015) (21g, 13.2% Alpha, Pallets, 10.5 IBU)
gesamt: 24 IBU
Kommentar:
- 20.08.2016 Brautag
- 40.1: Nur FW, ohne Nachgüsse! Sind ca. 25L mit 17,2°Brix zum Vergären geworden!
- 40.1: 5g IrishMoss + Hopfen 10 Minuten vor Kochende
- 40.1: 21.08.2016 Hauptgärung OG mit US-05
- 40.1: 30.08.2016 umgeschlaucht und mit 150g Cascade + 20g Citra (Kostprobe wunderbar fruchtig und nicht bitter!)
- 40.1: 11.09.2016 22L mit 8°Brix + 200g Zucker in Flaschen abgefüllt = 7,8% Vol.Alk.
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- 40.2: 25L NG mit 5°P wurden mit 1KG Zucker und 500g MalzextraktHell für 90min zu 10°P gekocht (6g IM 10 Minten vor Kochende, diverse Hopfen direkt bei Kochende) - sind ca 20L zum Vergären geworden.
- 40.2: Hopfen sind Reste vom Hopfenseminar der BerlinBeerWeek im www.craftzentrum.berlin: 50g Equinox (13,7%), 28g Friskel, 30g AQS 035 (AU, 8,1%), 17g Azzaca = 125g
- 40.2: 11.09.2016 22L mit 4°Brix + 200g Zucker in Flaschen abgefüllt = 5,2% Vol.Alk.
Schmeckt lecker nach Hefe, mir persönlich etwas zu bitter.
Ui, nach Hefe sollte es nicht schmecken.
Es sollte sehr klar sein.
Vorsicht beim Einschenken bei Flaschengärung! Die Hefe am Boden nicht aufwirbeln und in der Flasche belassen.
Hallo Daniel, heute trinke ich nun das letzte deiner ccIPA. Ich finde bei IPA kommt es schon sehr auf frische an, das erste war mir zu jung das zweite, habe ich Ende November getrunken, das war auf den Punkt und das letzte nun heute, mitte Dezember. Ich werde daher mal das Hauptaugenmerk auf das "Ideale" ccIPA legen. Ich finde es ist ein gutes Rezept, die Optik ist sehr schön, Kupfer und Glanzfein! Die Klarheit ist top! Der Schaum ist zunächst gut hoch, aber doch etwas grobporig und verfällt schnell. In der Nase ein ganz klassisches IPA die Cascade erkenn ich voll raus, dahinter aber auch schön der Citra der wirklich klasse einen Citruskick gibt. Das ganze passt gut zu dem hohen Alkohol-level. Natürlich lassen die feinen Hopfenaromen mit der Zeit nach aber auch heute ist es noch sehr gut trinkbar. Schönes Ding 😉
Ach und die Bittere hätte ich deutlich höher eingeschätzt...
trinke gerade 0,4L vom Hefe aufbewahren des 40.2 um die US05 nun ii der 49 nochmals zu verwenden.
Extrem klar, etwas bitter (perfekt), leichte fruchtige Nase - schmeckt wie ein Pils.
Hallo Daniel,
ich habe das Bier Ende März 2017 getrunken. Das Aroma ist sehr schön. Es riecht vor allem nach Grapefruit und Zitrus. Der Antrunk wird von der sehr hohen Karbonisierung dominiert, die sich förmlich durch den Malzkörper schneidet. Hat man die Kohlensäure etwas herausgeschwenkt, ist der Geschmack vor allem durch die Mischung aus den Karamell- und Toffeenoten des Malzes und den Zitrusnoten des Hopfens geprägt, und erinnert an ein klassisches Double IPA. Man schmeckt auch deutlich den Alkohol heraus, was mit Erwärmung des Bieres noch zunimmt. Im Abgang kommt die geringe Bittere leider nicht gegen die Süße des Malzes und des Alkohols an, und es fehlt etwas der Kick, den ich von einem guten IPA erwarte.
Gruß Max