- Liter: 45L (50L Hauptguss, 20L Nachguss)
- Ziel Stammwürze: 10° P
- BE: 34 IBU
- Farbe: 16 EBC
8,5kg Schüttung
- 4000g (47,06%) Münchner Malz (22 EBC)
- 3000g (35,29%) Weizen Malz (4 EBC)
- 1000g (11,76%) Gerstenflocken (2 EBC)
- 500g (5,88%) Cara Hell (25 EBC)
Maischplan
- 0min 62° Einmaischen
- 30min 62° Maltoserast
- 50min 72° Verzuckerung (bis Jodprobe OK)
- 10min 78° Abmaischen (unter 80° bleiben!)
90 Minuten Kochen
- 90min Monroe (20g, 2.6% Alpha, Pallets, 3.5 IBU)
- 90min Chinook (20g, 12% Alpha, Pallets, 16 IBU)
- 90min Comet (10g, 7% Alpha, Pallets, 4.7 IBU)
- 20min Simcoe (30g, 12.9% Alpha, Pallets, 10.3 IBU)
gesamt: 34 IBU
Kommentar:
- Würze hatte 8° Plato, es wurden 2 KG Zucker hinzugefügt um auf 11°Plato zu kommen, es werden 2 bis 3% Vol.Alk angepeilt.
- 06.04.2015 Brautag
- 06.04.2015 SA18.1: in Gärbehälter auf 3L Grapefruisaft und 1L Blutorangensaft geschlaucht
- 06.04.2015 SA18.2: in Gärbehälter auf 1L Holundersaft geschlaucht
- 06.04.2015 Hauptgärung mit Saccharomyces LudwigII
Das SA18.2 ist lecker! Obwohl nur noch schwach als Bier erkennbar. Erinnert mich irgendwie an Bionade. Der geringe Alkoholgehalt und der leichte Holundergeschmack macht es wohl etwas zum "Frauenbier", wenn man das sagen darf. Oh, und der Schaum... hält sich ewig!
Beim SA18.1 ist mir persönlich der Grapefruitgeschmack etwas zu stark. Sonst aber auch lecker.